I.A.M. Horn MONOGAM

8., 9., 15. und 16. August, jeweils 19:00 Uhr

In einer Aufbruchstimmung erinnert sich eine Frau an das Beziehungsgeflecht ihres bisherigen Lebens. Sie hinterfragt ihre Rolle als Tochter, Mutter, Partnerin und vernetzt ihre persönlichen Erfahrungen mit den politischen und kulturellen Ereignissen ihrer Mitwelt. Die Bindung zum Vater ihrer Kinder begleitet sie wie eine Bordun. Über diesem Grundton entwickelt sie ihr Selbst und kann die Beziehung abschließen, sich über kulturimmanente Engstirnigkeit und das Scheitern als Chance einmal im dionysischen Wortrausch, einmal im trocken-sarkastisch, einmal derb-vulgär und dann wieder ganz leise und lyrisch sensibel ergehen. Eine skurrile, emotionsgeladene Geschichte mit vielen Untertönen.


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