Frank Stefan Steinhauser LA GUITARRA ESPAGNOLA

2014-12-20 // 19:00

Geplantes Programm:

Heitor Villa-Lobos: Etüden 1,2,7

Dionisio Aguado: Allegretto und Rondo Brillante A-Moll

Leo Brouwer: Fuga N° 1

JS Bach: Präludium & Gigue 4. Lautensuite BWV 1006a

SF Steinhauser:
Anja
Endless Lies Slide Apart
Dead I,II
Mensch (Herbert Grönemeyer, arr. SF Steinhauser)
Fly me to the Moon (Bart Howard, arr. SF Steinhauser)

Der Ausnahmemusiker geleitet mit seinem zeitüberspannenden Programm den Herbst in den Winter und das Publikum von der Kälte in die Wohligkeit des Genusses seines genialen Gitarrenspiels.
Vita - siehe Anhang.

Stefan Frank Steinhauser nahm mit 4 Jahren die ersten Gitarrenstunden bei seiner damaligen Blockflötenlehrerin Anita Mößbichler, die mit bemerkenwertem Einsatz den 4-Jährigen unterrichtete und seine Leidenschaft für die Musik erweckte. Seine Onkel traten damals in einer Tanzmusikgruppe namens „Steinfeld-Echo“ (benannt nach der Siedlung in der sie aufgewachsen waren) auf und da stand der kleine Steinhauser mit einer Spielzeug-Gitarre - später mit einer echten auf der Bühne.  Während andere Kinder auf dem Spielplatz waren, hat er mit seinem Kassettenrecorder Lieder aufgenommen. Von der 1. Klasse Volksschule bis zur 2. Klasse Gymnasium erhielt er Geigenunterricht. Nach der Volksschule beschäftigten ihn Austro-Pop, Fendrich, Ambros und Co. und er versucht die Lieder nachzuspielen. Dann folgte das Interesse an Jazz (Stunden bei Sigi Weissenbacher). Die Welt der Klassik eröffnete ihm der Unterricht von  Maurus Zolda. Er gab auch den Anstoß für den Musikunterricht bei Johann Palier am Konservatorium. „Tech Tree“, war die erste eigene Prog-Rock Band. Er wechselte nun vom Privaten Stiftsgymnasium Admont und seinem Elternhaus in Weng zum Musikgymnasium in Graz und wohnte im Schüler/Studentenheim.Im Lauf der nächsten Jahre lernte er naturgemäß viele MusikerInnen kennen und er sammelte Auftrttserfahrung. Jazzgigs, Rockgigs, Sologigs, Klassikgigs und der Unterricht als Lehrender machen nun sein Leben reich. Sein Können brachte ihm etliche Preise ein.

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